#julesdoeslondon, Part III: What else is there, pussycat?

Cheerio Miss Sophie, Mister Winterbottom!

Wir sind schon bei Teil III, und damit auch dem letzten Abschnitt meines kleinen Reiseblogposttagebuchs angekommen. Mode habt ihr schon reichlich gesehen. What else is there, pussycat? Klar, Buckingham Palace, London Eye, London Tower, Tower Bridge, Westminster Abbey, Big Ben….ja die Liste der bekanntesten Hauptsehenswürdigkeiten ist lang. Und die Liste habe ich natürlich auch ohne Ende abgeklappert. Euch darüber zu berichten finde ich allerdings fad. Das habt ihr tausendmal gesehen, das braucht es jetzt nicht wieder. Darum, als letzter Teil: Meine klitzekleinen Touri-Fashion-and-Foodlover Hotspots, ohne die London eigentlich nicht London wäre.

SAVILE ROW

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“Die Goldene Meile des Schneiderns” verläuft parallel zur Regent Street (Undergroundstation: Oxford Circus) und ist ein Paradis für Herrenmode. Jedes ansässige Geschäft (darunter auch Alexander McQueen) hat sich dem Credo “Bespoke” verschrieben. Der Begriff hat seinen Ursprung auch in der Savile Row. Soll heißen: Jedes einzelne Kleidungsstück wird mit dem Kunden abgesprochen und maßgeschneidert. Lohnt sich übrigens auch für Frauen und Fashionistas! Savile Row ist ein toller Ort zum Leute und Streetstyle gucken.

Maltby Street Market

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Den Maltby Street Market mit dazugehörigen Highlights hat mir meine liebe Freundin Elke empfohlen und ich kann nur sagen: Thank god she did!!! Ich habe den halben Tag dort verbracht und hätte auch eigentlich da übernachten können. Perfekt für: Foodies, Foodsnobs, Straßenküchengourmets und solche die es werden wollen, Vintagelovers, egal ob Möbel, Platten oder Accessoires, Trink-und-Redefreudige Reisende und Österreicher, die die Heimat vermissen (Stichwort Speckmobil :D )
Unbedingt den Jensen-Gin mit Hibiskus-Sirup probieren! Gut zu erreichen über die Underground-Stationen London Bridge oder Bermondsey. Nur Samstags und Sonntags geöffnet.

Mehr Infos findet ihr auf der Homepage.

KEW GARDENS

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Kew Gardens, die Royal Botanic Gardens, ist ein riesengroßer botanischer Garten/Park im Südwesten von London, und dazu noch einer der ältesten botanischen Gärten der Welt. Ohne das ich alle gesehen habe kann ich sagen: Wahrscheinlich auch einer der schönsten. Allein das Palmenhaus (wo übrigens auch einige Scenen aus “Penny Dreadful” gedreht wurden) ist einen Besuch wert. Ich hätte es ja selbst nicht für möglich gehalten, aber: Der Park beschäftigt einen durchaus den ganzen Tag. Denn außer Pflanzen gibts da ja noch den Treetop-Walk, wo man zwischen Baumwipfeln umher schlendern kann, Kew Palace, ein kleiner Palast aus dem 17. Jahrhundert, eine chinesische Pagode, von der man einen tollen Block über die Umgebung hat und eingies mehr. Ich war neun Stunden da und hab trotzdem nicht alles gesehen. Gut, beim nächsten Mal dann. Denn ich möchte da definitiv noch einmal hin.

Camden, Camden, Camden

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Food-Street-Fashion-Market-Goodness. Und Streetart. Und Sushi Salsa. Und Paradisvögel. Und kreativer Overkill. Genug gesagt. Hin fahren, nichts anderes vornehmen, und einfach nur durch Camden schlendern. Das ist ein Befehl.

Bis bald, und in dem Fall aus mal: God save the Queen ;)

Love, Jules x

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